Patientennahe Sofortdiagnostik: Vorteile für die POCT-Koordinatorin und den Patienten

Mit Hilfe der POC-IT-Lösung Bediener und Probendaten effizient verwalten

Frau Professor Dr. Astrid Petersmann, Universitätsmedizin Oldenburg und Greifswald  ist für die Leitung klinischer Labor- und Point-of-Care Messungen (POCT) verantwortlich. Sie vertraut auf ihre IT-Lösungen für einen reibungslosen Ablauf.

Laut Frau Prof. Dr. Petersmann sind die folgenden Punkte entscheidend für das POCT-Management:

  • Verwaltung von POC-Bedienern und deren Kompetenzen sowie Benachrichtigung bei Ereignissen
  • Überblick über alle Geräte, von Radiometer und anderen Herstellern
  • Korrekte Zuordnung der Messergebnisse zum Patienten

 

Frau Prof. Dr. Petersmann und ihr Kollege Dr. Sven-Olaf Kuhn sprechen über Ihre Erfahrung mit dem Point-of-Care-Testing im Krankenhaus.

Sie möchten wissen, wie Frau Prof. Dr. Petersmann vom POCT profitiert? In diesem Video erfahren Sie mehr. Oder lesen Sie hier weiter.

Über das Krankenhaus

  • Universitätsmedizin Greifswald

  • ABL90 FLEX, AQT90 FLEX, AQURE, 1st Automatic

  • Krankenhaus der Maximalversorgung

  • Intensivstation, Notaufnahme und alle medizinischen Abteilungen, die ein Maximalversorger vorweisen muss.

  • Ca. 850 Betten

  • Kontakt: Professor Dr. med. Dipl. Biol. Astrid Petersmann, Universitätsmedizin Oldenburg und Greifswald 

Mir ist es vor dem Hintergrund der patientennahen Sofortdiagnostik immer sehr wichtig, dass Produkte miteinander zusammenspielen, dass der Anwender unterstützt wird im Handling, aber auch natürlich unseren analytischen Anforderungen aus dem Labor Rechnung getragen wird.

- Professor Dr. med. Dipl. Biol. Astrid Petersmann, Universitätsmedizin Oldenburg und Greifswald

POC-IT-Lösung: Wichtige Aspekte 

Drei Dinge sind Frau Prof. Dr. Petersmann sehr wichtig:

  • Nur geschulte Pflegekräfte dürfen Proben am POC messen
  • Die Überwachung der Analysatoren muss zentral möglich sein
  • Falsche Zuordnung von Patient und Probe müssen verhindert werden

Eine Lösung, die diese drei Prioritäten erfüllt, wäre sowohl für das Krankenhaus als auch für seine Patienten von enormem Nutzen. 

Frau Prof. Dr. Petersmann spricht noch weitere Funktionen an, die für die patientennahe Sofortdiagnostik relevant sind, zum Beispiel die Möglichkeit, Geräte anderer Hersteller anzubinden, wie z. B. für die Bestimmung von Blutzucker und Gerinnung.

Wir benutzen Radiometer für die Überwachungsarbeit bei der patientennahen Sofortdiagnostik und es ist auch deshalb ein so wichtiges Werkzeug für uns, weil die verschiedensten Gerätetypen angebunden werden können, wie Blutgasanalytik oder Troponinanalytik über den AQT90, und darüber hinaus auch Fremdgeräte wie z.B. für Blutzucker oder Blutgerinnung. Dann wird das alles in einem Modul zusammengeführt und wir haben alles auf einen Blick, auch wenn unterschiedliche Firmen dahinterstehen.

- Professor Dr. Astrid Petersmann, Universitätsmedizin Oldenburg and Greifswald

Ein proaktiverer Ansatz für die Verwaltung des Point-of-Care Testings 

Frau Prof. Dr. Petersmann äußert sich positiv zu AQURE als POC-IT-Lösung im Krankenhaus. AQURE erfüllt alle drei von Frau Prof. Dr. Petersmann für eine POC-IT Lösung als relevant erachteten Prioritäten.
 
Sie erklärt weiter, "Schulungen sind ein wesentlicher Bestandteil des POCT. Mitarbeiter, deren Fokus auf der Patientenversorgung liegt, und die nicht primär für die Durchführung von Labormessungen ausgebildet wurden, müssen geschult werden."
 
Inwiefern zahlt sich die Schulung von Bedienern für die Durchführung von Point-of-Care-Messungen aus?
 
Frau Prof. Dr. Petersmann: "Durch Schulungen müssen wir [den Bedienern] die erforderlichen Werkzeuge in die Hand geben, damit sie schnell und zuverlässig Messungen durchführen und sich dann wieder um die Patientenversorgung kümmern und ihre Kernaufgaben zufriedenstellend erfüllen können."
 
Die E-Learning-Plattform von AQURE vereinfacht die Schulung und Fortbildung von Bedienern. Der POCC kann die Bediener zentral verwalten, indem er oder sie ihnen Zugriffsrechte auf Analysatoren zuweist und ihre Kompetenz überwacht. 
 
AQURE hilft uns außerdem, das richtige Ergebnis zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar zu haben. 
 
Mit der integrierten Lösung 1st Automatic werden die Daten von Blutproben, Bediener und Patienten gescannt und miteinander verknüpft. So ist eine positive Patientenidentifikation sichergestellt.   
 
"Dank der Produktkompatibilität können Patientenverwechslungen zuverlässig vermieden werden, indem die Probe und der Patient direkt am Patientenbett verknüpft werden," sagt Frau Prof. Dr. Petersmann. "Die Probe wird anschließend analysiert, und die Ergebnisse werden direkt in die elektronische Patientenakte übertragen." 
 
AQURE sendet die Ergebnisse an das Krankenhaus- oder Laborinformationssystem, und Dr. Kuhn und sein Team können direkt auf die Ergebnisse zugreifen und eine Diagnose stellen. 

Sie haben ein Patienteninformationssystem oder ein Krankenhausinformationssystem, mit dem ein Krankenhaus arbeitet. Sie haben ein Laborinformationssystem und dazwischen muss ich ein Überwachungssystem für die patientennahe Sofortdiagnostik einfügen. Das tut AQURE auf eine sehr gute Art und Weise, indem es die Schnittstellen beider Systeme nutzen kann und die Werte sicher.

- Frau Professor Dr. Petersmann, stellvertretende Institutsdirektorin und leitende Oberärztin


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